Schlussendlich sind wir auch noch zu unserer indischen Einreisegenehmigung gekommen.
Was will der Mukherjee Pranab, seines namens indischer Präsident, alles von uns wissen, nur um ein bisschen im Land herum zu tuckern? Von der religiösen Neigung über die Anschrift des Arbeitgebers bis zur Aufzählung der Länder, welche man in den letzten 10 Jahren besucht hat… Nach einer zweistündigen Sitzung hatten wir schlussendlich unsere Formulare und zusätzlichen Unterlagen bereit und konnten sie nach Bern senden. Aber halt: Money talks, natürlich musste zuerst die relative hohe Gebühr von rund Fr. 100.- überwiesen werden.
Ungewöhnlich am indischen Visum ist ebenfalls, dass es ab Ausstellungsdatum gültig ist und nicht ab einem gewünschten Zeitpunkt. Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei gewissen längeren Reisen eine gewisse Anspannung generieren kann, da das Visum nur kurzfristig beantragt werden kann.
Glücklicherweise wurde uns beiden das Visum erteilt und so dürfen wir mit unserem Single-Entry-Schein einreisen. ;-)
Keine Kommentare bis jetzt